Licht schafft Klarheit, Übersicht und setzt Akzente - Vollspektrum LED öffnen die Augen

Licht schafft Klarheit, Übersicht und setzt Akzente - Vollspektrum LED öffnen die Augen

Die Erfindung der Glühlampe und deren Weiterentwicklung durch Thomas Alva Edison legte den Grundstein für die elektrifizierte Beleuchtung von Straßen, Häusern und schließlich auch Wohnungen.
Die Weltausstellung in Paris 1878 war eine der ersten großen Veranstaltungen, bei der die elektrifizierte Beleuchtung durch Kohlebogen-Lampen realisiert wurde.
1879 verbesserte Edison das Konzept und schuf die massentaugliche Glühbirne - damals noch mit einem hochohmigen Kohlefaden (Glühfaden) bestückt. Aber schon in dem auch heute noch typischen Glaskolben, der weitestgehend luftleer (Vakuum) sein muss, damit der Glühfaden nicht verbrennt. Luft- resp. Sauerstoff-Entzug ist bei der Glühlampe und der modernen Halogen-Lampe essentiell.
Bei Halogen und Xenon-Lampen wird statt des Vakuums auf das Halogen oder das Edelgas Xenon gesetzt, um u.a. den Sauerstoff zu verdrängen.

Die Leuchtstoff-Lampe - oft fälschlich auch Neon-Röhre genannt - wurde zwar früher erfunden, gelangte aber erst 1938 - durch Patente zur Beschichtung der Röhre mit Leuchtstoffen bei gleichzeitiger Erhöhung des Gasdrucks - zur Massenreife.
Leuchtstoff-Lampen sind Gas gefüllt: Quecksilberdampf und Argon werden durch eine elektrische Spannung unmittelbar zum Leuchten angeregt und erzeugen große Mengen unsichtbarer, aber hochenergetischer ultravioletter Strahlung.
Diese Strahlung erzeugt dann beim Aufprall auf den mit Leuchtmitteln beschichteten Glaskolben sichtbares Licht (Fluoreszenz).
Einen Glühfaden gibt es nicht und die Arbeitstemperatur ist deutlich niedriger (geringere Hitzeentwicklung).

Leuchtstofflampen sind daher wesentlich sparsamer, haben aber einen eklatanten Nachteil: das Gift Quecksilber.
Die Entsorgung einer Leuchtstofflampe ist nicht trivial und gar ein Glasbruch einer solchen Lampe, z.B. zu Hause, kann ernsthafte gesundheitliche Schäden nach sich ziehen.

Das Licht des 21. Jahrhunderts...

Es liess lange auf sich warten und bedurfte noch grundlegender Erfindungen - die LED.

Die Licht Emittierende Diode ist ein sog. Halbleiter, dessen elektrische Eigenschaften einer Diode entsprechen. Eine Diode ist eine Art Einbahnstraße für Strom.
Fließt durch die Diode elektrischer Strom in Durchlassrichtung, so strahlt sie Licht mit einer vom Halbleitermaterial und der sog. Dotierung abhängigen Lichtfarbe (Wellenlänge) ab.

Circa drei Jahrzehnte lang, seit ihrer Erfindung im Jahre 1962, diente sie zunächst nur als Leuchtanzeige und zur Signalübertragung. Die kleinen roten Lichter an vielen Hifi-Geräten oder anderen elektrischen Geräten jener Zeit signalisierten das "An" des Gerätes und waren meist monochrome, rote LEDs.
Es dauerte aber bis zum Ende der 1990er Jahre; erst dann kamen vereinzelte Anwendungen von LEDs als Leuchtmittel für den Alltagsgebrauch.

Erst jüngst im Jahre 2014 - mit dem Nobelpreis für Physik - wurden drei Forscher für die Erfindung der "Blauen LED" geehrt.
Genau diese Erfindung machte hocheffiziente, sehr helle LEDs mit einem ausgewogenen Farbspektrum möglich.

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